Selbstgenerierende Tests für die Softwarequalität von morgen
Das Paper stellt das innovative Konzept der selbstgenerierenden Tests in der Testautomatisierung vor. Diese Methode nutzt zielgerichtete Logik und den rekursiven Tiefensuche-Algorithmus (DFS), um automatisch Tests zu erstellen und den optimalen Weg zur Zielerreichung zu finden. Der manuelle Aufwand für die Testentwicklung wird dadurch erheblich reduziert, die Effizienz und Flexibilität steigen. Praxisbeispiele, wie die Erhöhung der Testabdeckung beim Handelsblatt, zeigen das Potenzial: Testfälle wurden von 36 auf über 200 erweitert, die Entwicklungszeit sank von Stunden auf Minuten. Die Methode verbessert die Softwarequalität und erlaubt eine dynamische Anpassung an Änderungen, was traditionelle Ansätze herausfordert und als zukünftiger Branchenstandard gelten könnte.
Nutzen für den Teilnehmer:
Effizienzsteigerung: Teilnehmer lernen, wie sie mit weniger manuellem Aufwand eine höhere Testabdeckung erreichen können. Das Wissen über automatisierte, selbstgenerierende Tests hilft ihnen, Entwicklungszeit zu verkürzen und Fehler schneller zu identifizieren.
Flexibilität und Skalierbarkeit: Sie erfahren, wie selbstgenerierende Tests dynamisch auf Softwareänderungen reagieren, was eine größere Anpassungsfähigkeit und eine skalierbare Lösung für wachsende Projekte bietet.
Zukunftsorientierte Teststrategien: Das Wissen über selbstgenerierende Tests ermöglicht es Teilnehmern, zukunftsgerichtete Testmethoden in ihre Unternehmen zu integrieren und so zu einer qualitativ hochwertigen und kontinuierlich verbesserten Softwareentwicklung beizutragen.
Behandelte Problemstellungen:
Eine zentrale Problemstellung, die durch selbstgenerierende Tests gelöst wird, ist der hohe manuelle Aufwand und die begrenzte Flexibilität traditioneller Testmethoden in der Softwareentwicklung. In schnelllebigen Entwicklungsprozessen sind klassisch
Vortragssprache: Deutsch
Level: Experte
Zielgruppe: QA Testmanager / TA Engineer
Unternehmen:
Digital-QA UG

Stefan Buda