Über rosa Elefanten, gigantische Giraffen oder den Umgang mit Unsicherheit und Risiken in agilen Projekten

Kurzbeschreibung

Agile Methoden helfen dabei, komplexe Projekte schneller und besser durchzuführen. Für den Umgang mit Unsicherheit werden jedoch, wenn überhaupt, Skalen und die beliebte Risikomatrix verwendet. Beide Methoden haben erhebliche Schwächen. So fehlt es ihnen beispielsweise an Rückmeldungen über die Qualität der Bewertungen und die Wirksamkeit der Risikominderung. Ohne dieses Feedback ist es jedoch schwierig, eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen.

Ein agiles Management der Unsicherheit ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung. Es werden Methoden vorgestellt, wie wissenschaftliches, quantitatives Risikomanagement auf agile Projekte angewendet werden kann. Die Zuhörer werden erfahren, wie intuitive Statistik und Modelle dazu beitragen , Unsicherheit begreifbar zu machen.

 

Nutzen für den Teilnehmer:
Teilnehmende erfahren, wie agile Projekte und Risikomanagement nach ISO31000 zusammenpassen.
Außerdem wird ein Migrationspfad von qualitativem zu quantitativem Risikomanagement aufgezeigt.
Das "Wir haben nicht die richtigen Tools" Argument wird diskutiert.

Kurz: Es gibt keine Gründe mehr quantitatives Risikomanagement nicht zu nutzen.

Behandelte Problemstellungen:
Welche Kosten sind für Rsikominderung akzeptabel?

Welche Überraschungen verbergen sich hinter der Nutzung von Durchschnittswerten.

Wie kann eine möglicherweise vorhandene "Statistikaversion" überwunden werden.

Vortragssprache: Deutsch
Level: Einsteiger
Zielgruppe: Projektmanager

Unternehmen:
getNext IT, Inh. Maik Wojcieszak

Vorgetragen von:
Maik Wojcieszak

Maik Wojcieszak